Für Dolmetschende - Témoignages
 

Témoignages

Asma Ould Ahmed-Kenzaoui, Arabischdolmetscherin

Seit wann arbeiten Sie als Dolmetscherin?

Ich wurdeim November 2021 von «Verständigung für alle» angestellt. Vorher war ich bei AJAM* als freiwillige Aufgabenhilfe für arabischsprachige Kinder tätig. Dort haben mich mehrere Personen ermutigt, mich bei «Verständigung für alle» zu bewerben.

Was haben Sie für eine Ausbildung?

Ich habe ein Lizentiat in französischer Literatur und ein Didaktik-Diplom. Nach meiner Anstellung wollte ich gleich die Dolmetschausbildung machen. Heute habe ich das Dolmetschzertifikat und das Attest des Moduls 4a für Asylverfahren. Zudem habe ich den Kurs der Staatsanwaltschaft besucht, um an den Gerichten arbeiten zu können.

Was hat sich bei Ihren Einsätzen seit der Ausbildung verändert?

Vor der Ausbildung wusste ich nicht, wie ich mich von dem, was ich hörte, abgrenzen sollte, und fühlte mich bei der Arbeit auch nicht sicher. Auf Arabisch kann der Ausdruck «alhamdulillah» zum Beispiel sowohl «es geht gut» als auch «es gehtnicht gut» bedeuten. Am Anfang übersetzte ich ihn einfach mit «es geht». In der Ausbildung habe ich gelernt, dass ich die Antwort präzisieren darf, um eine «Brücke» zwischen der Frage der Fachperson und dem Gemütszustand derangesprochenen Person zu schlagen.

Ist die Nachfrage für Arabisch hoch?

Letzten Monat hatte ich 60 Einsatzstunden. Das war Rekord. Es gab viele Telefoneinsätze für das BAZ (Bundesasylzentrum). Ich bin zwar in Algerien aufgewachsen, aber ich beherrsche auch die Dialekte von Syrien, dem Irak, dem Libanon, Libyen, dem Sudan und Somalia.

Haben Sie einen anstrengenden Beruf?

Wir arbeiten mit verletzlichen Personen und übersetzen in der Ich-Form, während wir selbst oft eine Migrationsgeschichte haben. Das kann anstrengend sein. Aber es ist ein spannender Beruf, weil wir sehr viel lernen. Vor Kurzem habe ich beieiner Hypnosetherapeutin gedolmetscht. Es war für mich und die Therapeutin da serste Mal. Sie hat sich gefreut, dass die Therapie normal ablaufen konnte.

Was motiviert Sie?

Ich fühle mich nützlich und die Möglichkeit, sich weiterzubilden, ist sehr motivierend.Ausserdem sind das Recht, Aufträge abzulehnen, oder der Anspruch auf Entschädigung, wenn man krankgeschrieben wird, sehr angenehme Arbeitsbedingungen für eine Arbeit «auf Abruf».

*Association jurassienne d’accueil des migrants


 

Cleozimar Araújo Law, Dolmetscherin für Portugiesisch

Seit wann arbeiten Sie als Dolmetscherin?

Seit 17 Jahren (lächelt). Ich konnte rasch mit der Dolmetschausbildung beginnen. Das war sehr wichtig, denn ich hatte noch nie als professionelle Dolmetscherin übersetzt.

In welchen Bereichen arbeiten Sie?

Zuerstarbeitete ich vor allem im schulischen Bereich. Aber man übersetzt schnell auch in anderen Bereichen wie für Logopäden, Schulpsychologinnen, das Jugendamt oderdas Friedensgericht. Heute steht der Gesundheitsbereich im Vordergrund. Sohaben zum Beispiel die Anfragen der IV-Gutachterstelle zugenommen. Mit Portugiesisch arbeite ich hingegen kaum im Asylbereich.

Besteht der Bedarf auch ausserhalb des Asylbereichs?

Für Neuankommende besteht weiterhin Bedarf. Das kann lange so bleiben, vor allem bei Menschen, die den ganzen Tag mit anderen Fremdsprachigen auf der Baustellearbeiten und nicht über die «schulischen» oder finanziellen Ressourcen füreinen Sprachkurs verfügen.

Welche Entwicklungen beobachten Sie?

Ich habeden Eindruck, dass das Dolmetschen weniger als «Service» und mehr als «Recht» betrachtetwird, denn es gibt mehr Verständnis und Anerkennung dafür. Als ich anfing,mussten die Lehrkräfte dafür kämpfen. Sie wollten nicht mehr mit der Tante oderanderen Verwandten sprechen, wenn die Eltern kein Deutsch verstanden. Die Sensibilisierung der Fachpersonen und die verbesserte Dolmetschausbildung haben zu mehr Professionalität geführt.

Haben Sie einen anstrengenden Beruf?

DieAusbildung ist wichtig, damit man sich «schützen» lernt. Ich habe jedoch dasGlück, nicht mit Menschen aus Kriegsgebieten arbeiten zu müssen. Die Problemekönnen zwar dennoch gross sein (Fremdplatzierung, häusliche Gewalt usw.), abersie betreffen den kleineren Teil meiner Einsätze.

Was motiviert Sie?

Dolmetschenist für mich eine Arbeit von öffentlichem Interesse, weil man in allen Bereichen und auf der Kommunikationsebene arbeitet. Ich habe in meinem Berufunglaublich viel gelernt und erlebe immer wieder, dass unserer Einsätze zueiner positiven Veränderung der Situation führen. Das hat dazu beigetragen, dassich bei diesem Beruf geblieben bin.


 

Evgenija Bosson, Dolmetscherin für Ukrainisch und Russisch

Seit wann arbeiten Sie als Dolmetscherin?

Ich habe im September 2022 bei «Verständigung für alle» angefangen. Als Dozentin fürallgemeine Linguistik hatte ich bis dahin nur für Angehörige übersetzt. DerKrieg in der Ukraine hat mich sehr mitgenommen, deshalb wollte ich helfen.

Wie sahen Ihre ersten Schritte als Dolmetscherin aus?

Ich warHausfrau und fand mich in einer neuen Welt wieder. Mein erstes Gespräch fand imJugendamt statt und betraf einen Fall häuslicher Gewalt. Es gab sehr vieleInformationen und lange Erklärungen. In diesem Moment wusste ich nicht, dassich Notizen machen durfte.

Wie sehen Sie Ihre Rolle?

Dolmetschendetragen eine grosse Verantwortung. Wir sind ein unverzichtbares «Werkzeug», daszwei Personen ermöglicht, sich zu verständigen. Obwohl wir nicht direkt in die Situationeingreifen, können die Konsequenzen gravierend sein, wenn die Botschaft nichtkorrekt übermittelt wird. Ich erhielt gleich zu Beginn eine eintägige Schulung.Die Tipps von erfahrenen Dolmetschenden sind auch dann eine wertvolle Hilfe,wenn die Sprachkenntnisse vorhanden sind.

Wie gross ist die emotionale Belastung desBerufs?

Dieemotionale Belastung ist natürlich gross, aber ich glaube, dass ich siebewältigen kann. Dass ich meinen Landsleuten helfen kann, erleichtert es mirsogar, meine eigenen Emotionen zu kanalisieren. Ich habe eine Kompetenz und binda, wo ich mich nützlich machen kann.

Wie gehen Sie damit um, dass Sie sowohl Ukrainisch als auch Russischübersetzen?

Insprachlicher Hinsicht sind Ukrainisch und Russisch zwei verschiedene Sprachen.Ich stelle mich bei Einsätzen als Ukrainerin vor und beginne auf Ukrainisch,aber wenn die Person auf Russisch antwortet, fahre ich auf Russisch fort. Ichbin da, um meine Arbeit als Dolmetscherin zu machen und die Kommunikationzwischen den Beteiligten zu ermöglichen, also passe ich mich an.

Wie unterscheidet sich freiwilliges von professionellem Dolmetschen?

Ichdachte, alle Dolmetschenden seien Freiwillige, und habe einen Beruf entdeckt.Seither ist mir bewusst geworden, dass sich die Herangehensweise unterscheidet.Der Berufskodex von INTERPRET ist dabei sehr hilfreich für mich. BeiAngehörigen wird das Gespräch unbewusst von der Beziehung beeinflusst. BeiProfi-Dolmetschenden müssen jedoch Unparteilichkeit und Qualität im Vordergrundstehen. (cb)


 

Merita JASAROSKA, Dolmetscherin für Mazedonisch und Albanisch

Seit wann arbeiten Sie als Dolmetscherin?

Ich habeim Dezember 2019 bei «Verständigung für alle» angefangen. Aufgewachsen bin ichin Düdingen, wo ich auch Deutsch gelernt habe. Danach bin ich nachGranges-Paccot gezogen, um Französisch zu lernen, habe aber weiter in Tafersgearbeitet. Ich lebe seit 30 Jahren in der Schweiz. Früher war ichFilialleiterin und Lehrmeisterin.

Wie sahen Ihre ersten Schritte als Dolmetscherin aus?

Es gingalles sehr schnell, weil es ein Notfall war. Das Anstellungsgespräch war aneinem Freitag und am Montag hatte ich 3 Einsätze in 3 verschiedenenSprachen: Mazedonisch, Albanisch und Französisch. Zum Glück wurde ich von einerDolmetscherin von «Verständigung für alle» gecoacht, bis ich in Bern die erstenbeiden Zertifikatsmodule auf Deutsch besuchen konnte. Die Ausbildung hat mirsehr gefallen und ich möchte weitermachen bis zum Fachausweis.

In welchen Sprachen arbeiten Sie?

Ichspreche acht Sprachen, aber ich arbeite mit den Ausgangssprachen Deutsch undFranzösisch und den Zielsprachen Mazedonisch und Albanisch, weil ich mich indiesen Sprachen völlig sicher fühle. Ich bekomme mehr Anfragen auf Französischals auf Deutsch. Im Sensebezirk scheint es noch weniger üblich zu sein, aufeinen Dolmetscher zurückzugreifen.

Gibt es bei Einsätzen einen Unterschied zwischen Deutsch undFranzösisch?

DerEinsatz ist gleich, aber die Französischsprachigen holen weiter aus. Das merkeich an meinem Notizblock (lächelt). Auf Deutsch reicht ein Notizblock zweiWochen. Auf Französisch ist er nach drei Einsätzen voll.

Haben Sie einen einfachen Beruf?

Man musszuhören können, spüren, wie die Menschen kulturell ticken. Das fällt mirleicht, weil ich gelernt habe, andere Kulturen zu respektieren, und man sich soverständigen kann. Manchmal wird jedoch versucht, die Dolmetscherin in eineEcke zu stellen. In den Kursen habe ich gelernt, meinen Platz als Dolmetscherinzu finden und mich körperlich und mental auf Einsätze vorzubereiten.

Was bringt Ihnen Ihr Beruf?

DieVeränderung war radikal. Ich habe das Gefühl, wieder Mensch geworden zu seinund nicht mehr nur ein Roboter, der arbeitet. Ich beteilige mich gerne amgesellschaftlichen Leben. Als Dolmetscherin habe ich gelernt, diese Facettemeiner Persönlichkeit wieder zu respektieren, ebenso wie meine kulturelleAndersartigkeit. Hinzu kommt, dass Dolmetschende keine Probleme lösen, obwohlsie dazu beitragen, dass es Fortschritte gibt. Früher war es an mir, Lösungenzu finden.


 

Gholamreza SHEMIRANI, Dolmetscher für Farsi und Dari

Seit wann arbeiten Sie als Dolmetscher?

Ich bin seit rund 15 Jahren als Dolmetscher tätig. Zunächst arbeitete ich alsFreiwilliger. 2010 wurde ich vom Roten Kreuz offiziell für "Verständigungfür alle" angestellt. Ich habe viele Einsätze in der Psychiatrie, aberauch im Rechts-, Sozial- und Schulbereich.

Haben Sie eine Ausbildung gemacht?

Ich habe die von "Verständigung für alle" angebotene Grundausbildung und 2010 die Ausbildung für interkulturelle Dolmetscher bei "Appartenances" besucht.Anschliessend habe ich unter anderem Weiterbildungen zum beschleunigten Asylverfahren,zum Coaching, zu häuslicher Gewalt und zu Einsätzen für trauernde Personenbesucht. Zurzeit schliesse ich die Zertifikatausbildung für Dolmetschende ab.

Weshalb sind Sie Dolmetscher geworden?

Als ich als Flüchtling in die Schweiz kam, konnte ich mich nicht verständigen. Später wurde mir klar, dass ich Menschen, die sich inderselben Situation befanden, helfen konnte. Nach 20 Jahren in der Schweizhabe ich das Gefühl, Situationen richtig zu erfassen. Ausserdem kenne ich die iranische Kultur. Deshalb kann ich zwischen den zwei Kulturen Brücken schlagen.

Was ist die Hauptschwierigkeit in Ihrem Beruf?

Die Schwierigkeit ist nie auf der sprachlichen,sondern eher auf der emotionalen Ebene angesiedelt. Wenn jemand seine Gefühleauch in der eigenen Sprache nicht ausdrücken kann, fühle ich mich machtlos. Ich kann dann sagen, die Person sei traurig, aber ein Dolmetscher kann die Emotionen, die jemand empfindet, nicht immer vermitteln. Das ist in meinen Augen am schwersten zu akzeptieren.

Was sagen Sienach 15 Jahren zur emotionalen Belastung in Ihrem Beruf?

Ich habe in diesen Jahren sehr viel gelernt. Heute fühle ich mich in meiner Rolle wohl. Ich glaube, dass ich emotional einen Vorteil habe: Im Iran war ich im Gefängnis, ich wurde gefoltert, ich habe gesehen, wie hunderte von Menschen ermordet wurden. Ich habe also zehn Jahrelang sehr starke Emotionen erlebt. Aufgrund dieser Erfahrungen fällt es mir heute leicht, Abstand von dem Leid zu nehmen, von dem ich als Dolmetscher erfahre. Wenn man beschliesst, sein Land zu verlassen, lassen sich bestimmte Schwierigkeiten nicht vermeiden. Das ist ein Fakt. Aber das Leiden geht vorbei.

Wie werden Sie von Fachpersonen wahrgenommen?

Am HFR (freiburger spital) kennt man mich gut. Am Empfang ebenso wie in den verschiedenen Abteilungen. Sie sagen mir sogar, ich sollte ein eigenes Büro haben (lächelt)! Ich denke, sie vertrauen mir.


 

Adam KHEDRAWY, interprète pour l'arabe et l'anglais

Depuis quand êtes-vous interprète ?

Officiellement, je travaille comme interprète à «se comprendre» depuis 3mois. En fait, dès mon arrivée en Suisse en 2015, comme je parlais déjàl’anglais, je traduisais bénévolement.

Quelles ont été vos motivations à suivre cette voie ?

La première touche à la solidarité. Pour moi, aider est naturel et puis,nous avons tous vécu le changement radical tant culturel, psychologique queprofessionnel. A Damas, j’ai travaillé 20 ans comme avocat. Aujourd’hui je doistrouver une autre voie. Ce qui explique ma deuxième motivation, plus pragmatique.La maîtrise du français, la nécessité de bien connaître les structuresadministratives de la Suisse et le besoin de garder une certaine indépendanceprofessionnelle m’ont amené vers l’interprétariat qui réunit tous ces éléments.

Avez-vous suivi une formation ?

J’ai suivi les modules 1 et 2 qui m’ont formé à travailler comme unprofessionnel. Avec ces modules, on comprend le rôle de l’interprète, onapprend beaucoup sur l’interculturalité et la gestion des émotions pour pouvoirfaire face aux situations difficiles. J’ai également suivi le module 4 sur laprocédure judiciaire et 4a sur la procédure d’asile accélérée. Issu du domainejuridique, c’était très intéressant car j’ai dû voir la procédure sous l’anglede l’interprétariat.

Dans quels domainesintervenez-vous ?

Je vais partout. Je n’ai juste pas encore été dans les Centres fédéraux.Naturellement, ma préférence va au domaine juridique. Ma première interventiona d’ailleurs été à la Justice de Paix. Le vocabulaire était très technique et,sans interprète, la compréhension aurait été impossible pour le bénéficiaire. Leprofessionnel aussi a vraiment apprécié ma présence.

Avez-vous rencontré desdifficultés en intervention ?

Pas particulièrement… Ce qui est difficile, globalement, c’est detrouver la bonne distance avec l’histoire de la personne. On a le mêmeparcours, les mêmes symptômes parfois. Je comprends tout de ce qu’ils vivent.Il faut savoir garder l’équilibre entre être dans la compassion mais pas trop.

Comment voyez-vous votre avenir dansl’interprétariat ?

Pour l’instant, l’interprétariat répond à plusieurs de mes besoins etfavorise mon intégration en Suisse. Cela dit, avec une langue comme l’arabe, onne peut pas en vivre. Je reste cependant optimiste que, dans l’avenir, dans unpays aussi diversifié que la Suisse, l’interprétariat parvienne à s’ancrer demanière concrète et durable.


 

Paraskeva Moro, deutsche Dolmetscherin für Mazedonisch, Bosnisch, Kroatisch und Serbisch

Wie sind Sie zum Dolmetschen gekommen ?

Nach 25 Jahrenals Hausfrau wollte ich wieder arbeiten. Da ich multikulturell aufgewachsen binbeherrsche ich viele Sprachen. Ich habe die Ausbildung als interkulturelleDolmetscherin bei Intercultura in Bern absolviert und arbeite seit November2011 bei der Polizei und seit April 2014 bei Comprendi als selbständigeDolmetscherin und seit Dezember 2017 bei «se comprendre».

In welchen Bereichen arbeiten Sie als Dolmetscher?

Im Bildung-,Gesundheits- und Sozialwesen im Kanton Bern (Comprendi) und Freiburg (se comprendre),sowie in der Justiz- und Strafverfolgungsbehörde des Kantons Bern, Solothurnund Freiburg.

Haben Sie Schwierigkeiten in den Interventionenerlebt?

Ein Klient hatein wenig Deutsch verstanden und hat dadurch stets versucht selber zuAntworten. Aus diesem Grund ist der Klient mir dauernd ins Wort gefallen undhat mich unterbrochen. Die zu übersetzende Person war laut und mir und denAuftraggebenden gegenüber sehr vulgär.

Welche Qualitäten sind nötig um Dolmetscher zu sein?

Dolmetscherdienen in erster Linie der Sprache. Die Sprache ist ein Werkzeug und damitunparteiisch. Ein Dolmetscher ist ausSicht der Auftraggeber ein Hilfsorgan und vom Klienten aus ein Verbündeter. DieAussagen dürfen weder in Sprache noch Mimik gewertet werden. Es darf nichtinterpretiert und muss stets wahrheitsgetreu übersetzt werden. Die ethischeGrundhaltung betreffend der Chancengleichheit ist zentral. StetigeWeiterbildungen sind wichtig um bestehen zu können. Die Kurse helfen beruflichaber auch persönlich weiter. Zu guter Letzt müssen auch die Sprachkenntnisseauf einem hohen Niveau sein. Falls es mal nicht funktioniert, muss mankritikfähig und bemüht sein, sich verbessern zu wollen.

Welche Beziehung haben Sie zu den Auftraggebern?

Eine professionelle,freundliche und respektvolle Haltung.

Wie fühlen Sie sich in der Organisation „secomprendre“?

Die Arbeit mit„se comprendre“ ist für mich eine schöne und spannende Abwechslung im Bereichdes Sozialdienstes, die ich sehr schätze. Die Organisation bemüht sich stets,dass wir uns weiterbilden können und bietet Supervisionen an. Mit der Arbeit inder Westschweiz habe ich einen Einblick in einen für mich unbekannten Teil derSchweiz.

Welche sind positiven Seiten in diesem Beruf?

Der Austauschmit den Menschen, die persönliche Weiterentwicklung und die einmaligeGelegenheit eine Hilfe für Auftraggeber und Klient zu sein.


 

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